Um sich ein Bild von der Situation vor Ort machen zu können, war eine Reise in die nördlichen und besonders gefährdeten Gebiete Simbabwes für Mitte März geplant. Der Flug war schon gebucht, aber dann kam der Lockdown und die Reise musste gecancelt werden. Schon kurz nachdem Deutschland alles herunter gefahren hatte, folgte auch ein kompletter Lockdown in Simbabwe. In Deutschland waren die Folgen des Lockdowns spürbar, weil das erste Mal seit sehr langer Zeit Lücken in den Regalen der Supermärkte auftauchten. Toilettenpapier, Hefe, Mehl oder Nudeln waren von besonders ängstlichen Menschen in solchen Mengen gekauft worden, dass es tatsächlich zu Engpässen kam. Aber niemand musste hungern oder sonst wie darunter leiden. Die Schüler, die nicht mehr zur Schule gehen konnten, bekamen Homeschooling in Form von Aufgaben und Unterrichtsstoff per Email. Alles lief ein bisschen anders, aber es lief.
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Am 7. März diesen Jahres wurde der Verein Tulalwendo H&A Foundation – Auf dem Weg e.V. in Bad Oyenhausen gegründet.
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